Montag, 3. Februar 2014

beurteilung, ganz einfach

beurteilung der situation.
er beurteilt. es ist seine aufgabe. jawohl, er kann das.
aber:
ist das möglich,  wenn man sich keine mühe gibt?
ist das realistisch, wenn man nur das eigene ziel sieht?
ist das gut, wenn die vorgeschichte als unwesentlich abgetan wird?

heute, mit etwas abstand, war er der meinung, dass seine entscheidung richtig war.
dass es nicht so falsch war, mich unter druck zu setzen. so richtig. es fehlte nur ein 'war doch garnicht so schlimm'.

und ich?
ich weiß, dass ich mich zum ersten mal zur wehr setze.
denn es war nicht in ordnung.
und er hatte noch nicht mal das recht dazu.
nicht nur von meinem (unsicheren) standpunkt aus.
und ich weiß,  dass ich an diesem punkt unterstützung habe.
ich muss das nicht allein machen. kann ich nicht. brauche ich auch nicht immer.
denn so richtig glauben kann ich noch immer nicht, dass das wirklich passiert ist.

und ich überdenke meine einstellung.. ganz generell.
von wegen vertrauensbasis..



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